Wurzelbehandlung - Zahnarztpraxis Dr. Cavelius

Eigene Zähne erhalten

Behandeln statt Ziehen - wir erhalten Ihren Zähne

Der Zahnarztbesuch ist häufig ein unangenehmes Thema - vor allem, wenn es um Zahnschmerzen und mögliche Entzündungen geht. Kein Wunder also, dass die meisten Patienten auf eine Wurzelbehandlung verzichten möchten. Doch meist ist sie die einzige Möglichkeit, Ihren Zahn zu erhalten und die Beschwerden zu lindern. 

In unserer Zahnarztpraxis Dr. Cavelius gehen wir darauf ein und helfen gerne dabei, Ihren Zahn zu erhalten. Mit modernsten Methoden und viel Expertise setzen wir auf Behandeln statt Ziehen.

Beratung, Diagnose & Behandlung mit dem Fokus auf Ihren Zahnerhalt

Wenn Zahnschmerzen Sie plagen, brauchen Sie Hilfe. Wir bieten unseren Patienten in Rosenheim eine umfassende Untersuchung und Behandlung von Entzündungen im Zahninneren. Ob Sie schon länger unter Schmerzen leiden oder Ihnen Ihre Beschwerden erst vor kurzem bewusst geworden sind – vertrauen Sie auf unsere Erfahrung und lassen Sie sich von uns behandeln.

Wir bieten Ihnen ein erfahrenes Team aus Experten, die Ihrer Zahngesundheit den bestmöglichen Service ermöglichen. Von der frühzeitigen Diagnose bis zur Behandlung von schmerzhaften Entzündungen, Sie können ganz beruhigt sein – wir sind an Ihrer Seite.

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Wir sprechen auch Englisch, Italienisch und Französisch,

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und nach Vereinbarung!

Die sechs häufigsten Fragen zur Wurzelbehandlung

In unserer Praxis hören wir häufig folgende Fragen zum Thema Wurzelbehandlung:

Wenn eine Wurzelbehandlung notwendig ist (über die Gründe erfahren Sie gleich mehr), muss die Pulpa vollständig entfernt und der Hohlraum im Zahn sorgfältig gereinigt und desinfiziert werden. Danach wird er mit einer sog. Wurzelfüllung möglichst bakteriendicht verschlossen. Da Pulpa und Kanälchen extrem klein und eng sind, gehören Wurzelbehandlungen wegen ihrer Schwierigkeit zu den anspruchsvollsten Tätigkeiten des Zahnarztes.

In der Zahnheilkunde wird das Fachgebiet der Wurzelbehandlungen übrigens als Endodontie (manchmal auch als Endodontologie)bezeichnet.

Die häufigsten Gründe sind eine starke Karies (Zahnfäule mit tiefem Loch im Zahn) oder eine Zahnverletzung durch Unfall. Beides kann dazu führen, dass sich ein Zahnnerv stark entzündet und extrem schmerzt. Er kann aber auch unbemerkt absterben. In solchen Fällen muss der entzündete oder abgestorbene Nerv entfernt werden. Warum?

Der Zahnnerv würde sich zersetzen ("faulen") und könnte weitere Schmerzen und Entzündungen im Kiefer und im ganzen Organismus hervorrufen.

Nach vorheriger Betäubung wird der Zahn von oben eröffnet und die Pulpa freigelegt. Dann wird das Pulpagewebe mit speziellen Instrumenten vollständig entfernt und der Hohlraum desinfiziert. In manchen Fällen kann es sein, dass für einige Tage eine medikamentöse Einlage in den Zahn gemacht wird, um ihn zu beruhigen.

Dann wird das Innere des Zahnes bis knapp vor die Wurzelspitze(n) mit einer sog. Wurzelfüllung ausgefüllt. Meistens wird dafür Guttapercha verwendet - eine Art Naturkautschuk, der aus einem tropischen Baum gewonnen wird. Das Ziel ist, dass im Zahninneren keine Hohlräume mehr bleiben, in denen sich Bakterien vermehren könnten. Sonst könnte es wieder zur Entzündung und zu Schmerzen kommen.

Wurzelbehandlungen werden generell mit Betäubung durchgeführt. Deshalb sind sie in aller Regel nicht schmerzhaft. In seltenen Fällen (wenn ein Zahnnerv sehr stark entzündet ist), können trotz Betäubung während der Behandlung für kurze Zeit Schmerzen auftreten.

Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für Wurzelbehandlungen nach dem Prinzip "ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich". Das bedeutet, dass sie das Notwendigste bezahlen. Leider reicht das nicht immer aus, um den langfristigen Erfolg einer Wurzelkanalbehandlung zu sichern.

Mit modernen Aufbereitungs- und Füllungstechniken können Wurzelkanalbehandlungen besser und erfolgreicher durchgeführt werden. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein wurzelbehandelter Zahn länger erhalten bleibt. Solche zusätzlichen Maßnahmen können gesetzlich Versicherte auf Wunsch in Anspruch nehmen. Sie müssen sie dann selber bezahlen. Private Krankenkassen übernehmen normalerweise auch die Kosten moderner Behandlungsmethoden.

Bei stark entzündeten oder abgestorbenen Zahnnerven gibt es nur zwei Alternativen:

  • Den Zahn mit einer Wurzelbehandlung erhalten.
  • Den Zahn ziehen und mit einem Implantat und Krone oder einer Brücke ersetzen.

Die Kosten für ein Implantat mit Krone oder eine Brücke betragen ein Mehrfaches der Zuzahlung für eine moderne Wurzelbehandlung. Sie können damit also nicht nur Geld sparen. Sie behalten auch Ihren eigenen Zahn.

Unser freundliches Praxisteam ist spezialisiert auf Wurzelbehandlung.

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